Nachdem jeder von Martina eine Fackel erhalten hatte, gings es unter der kundigen Führung von
Dr. Jörg Ruthrof durch die Straßen der Marktgemeinde. Hier erfuhren wir viel über die einstige Lebensader, die alte Salzstraße, das Fuhrmannswesen und die alten Gasthäuser der Gemeinde.
An der Schwarzachbrücke warfen wir einen Blick über die ehemalige Grenze zwischen dem nürnbergischen und markgräflichen Gebiet. Zum Glück gab es hier keine Grenzkontrollen mehr.
Wir erfuhren noch viel über den heiligen Wolfgang, auf den der Namenszusatz der Gemeinde
"bei St. Wolfgang" zurückgeht.
Mit dem letzten Fackel-Licht endete dann dieser schöne Spaziergang, aber wir freuen uns schon auf unsere nächsten Unternehmungen.




